Um den Einfluss von Druck und Temperatur auf den Energiegehalt des Erdgases zu korrigieren, wird die sogenannte Zustandszahl in der thermischen Verbrauchsabrechnung berücksichtigt. Die ermittelte Gasabnahme in m³ wird mit der Zustandszahl und dem Brennwert multipliziert und damit in Kilowattstunden (Verbrauch) umgerechnet.